Achtsamkeit

Was ist eigentlich Achtsamkeit? Der Begriff wird heute in vielen Bereichen verwendet, aber wenn ich mit Menschen spreche, wissen die meisten nicht, was sich dahinter verbirgt. Viel wichtiger, als den Begriff zu verstehen ist das Potential, welches es in jedem einzelnen frei setzen kann, zu erkennen. Daher möchte ich in wenigen Worten umreißen, was Achtsamkeit für dich bringen kann. Im laufe der Zeit folgen weitere Artikel über Hintergründe und die Potentiale, die du für dich nutzen kannst.

Im englischen wird der Begriff awareness verwendet. Awareness bedeutet Bewusstsein oder auch Bewusstheit. Ich finde das dies eine bessere, weniger abstrakte Bezeichnung ist, daher verwende ich im Folgenden den Begriff Bewusstheit als Synonym.

Im Alltag der meisten Menschen sind Gedanken und Gefühle recht unkontrolliert am Werk. Wir denken ständig, das macht unser Geist, unser Gehirn automatisch und das ist auch nicht schlimm, sondern normal. Auch Gefühle kommen ständig und gehen wieder, was ebenfalls ganz normal ist.

Was jedoch, in vielen Fällen nicht hilfreich ist, sind die Reaktionen, unser Handeln aufgrund der Gedanken und Gefühle. Die meisten Menschen, so meine Erfahrung, nehmen das, was ihnen an Gedanken und Gefühlen präsentiert wird als eine innere Realität wahr. Wir meinen das das, was uns da präsentiert wird, so ist. Häufig meinen wir sogar wir sind diese Gedanken und Gefühle. Ich denke so und so, also bin ich so und so.

Jemand schaut mich böse an und ich reagiere mit einem entsprechenden Blick. Vielleicht fühle ich mich sogar abgelehnt. Vielleicht werden alte Muster aktiviert und ich spüre das ich nicht gewollt bin. Oft werden solche Gefühle generalisiert, also verallgemeinert und mein Selbstbewusstsein bekommt einen ordentlichen Knick. Häufig sind diese Vorgänge nicht bewusst wir fühlen uns einfach schlechter, vielleicht ein wenig depressiv, haben weniger Energie. Das ist dann einfach so.

Wenn wir uns dieser Vorgänge bewusst wären, könnten wir sie uns anschauen und uns sagen, „Hey, der oder die hat vielleicht einen schlechten Tag. Vielleicht hat er oder sie eine schlechte Nachricht bekommen.“ Als Folge könnten wir, anstatt böse zurückzuschauen, lächeln. Unser Tag und der des anderen Menschen wäre, nur durch diese kleine Änderung, sicher ein völlig anderer.

Um dies zu machen, müssen wir aber unsere Gefühle und Gedanken bewusst wahr nehmen und bewusst einordnen.
Genau hier helfen die „Techniken“ und „Übungen“ aus dem Bereich Achtsamkeit bzw. awareness. Wir lernen das wir uns von unseren Gedanken und Gefühlen im ersten Schritt distanzieren können. Wir können prüfen ob sie angemessen sind und wir können sie los lassen, wenn wir zur Ansicht kommen das sie unangemessen sind. Durch Übung wird dieser Prozess automatisch ablaufen. Durch Hintergrundwissen über die Funktion unseres Geistes können wir unsere Reaktionen und die von anderen einordnen, anstatt automatisch zu reagieren. Dadurch erlangen wir Freiheit von unseren erlernten Mustern und Glaubenssätzen. Unsere Welt wird sich vollständig verwandeln.

Mehr zum Thema und zu den verwendeten Begriffen folgen. Pro Woche erschein mindestens ein Beitrag, also schaut wieder vorbei.

Bis dahin achtsame und liebevolle Grüße Dirk

Jemand schaut mich böse an und ich reagiere mit einem entsprechenden Blick. Vielleicht fühle ich mich sogar abgelehnt. Vielleicht werden alte Muster aktiviert und ich spüre das ich nicht gewollt bin. Oft werden solche Gefühle generalisiert, also verallgemeinert und mein Selbstbewusstsein bekommt einen ordentlichen Knick. Häufig sind diese Vorgänge nicht bewusst wir fühlen uns einfach schlechter, vielleicht ein wenig depressiv, haben weniger Energie. Das ist dann einfach so.

Wenn wir uns dieser Vorgänge bewusst wären könnten wir sie uns anschauen und uns sagen, „Hey, der oder die hat vielleicht einen schlechten Tag. Vielleicht hat er oder sie eine schlechte Nachricht bekommen.“ Als folge könnten wir, anstatt böse zurück zu schauen, lächeln. Unser Tag und der des anderen Menschen wäre, nur durch diese kleine Änderung, sicher ein völlig anderer.

Um dies zu machen, müssen wir aber unsere Gefühle und Gedanken bewusst wahr nehmen und bewusst einordnen.
Genau hier helfen die „Techniken“ und „Übungen“ aus dem Bereich Achtsamkeit bzw. awareness. Wir lernen das wir uns von unseren Gedanken und Gefühlen im ersten Schritt distanzieren können. Wir können prüfen ob sie angemessen sind und wir können sie los lassen, wenn wir zur Ansicht kommen das sie unangemessen sind. Durch Übung wird dieser Prozess ganz automatisch ablaufen. Durch Hintergrundwissen über die Funktion unseres Geistes können wir unsere Reaktionen und die von anderen einordnen, anstatt automatisch zu reagieren. Dadurch erlangen wir Freiheit von unseren erlernten Mustern und Glaubenssätzen. Unsere Welt wird sich vollständig verwandeln.

Mehr zum Thema und zu den verwendeten Begriffen folgen. Pro Woche erschein mindestens ein Beitrag, also schaut wieder vorbei.

Bis dahin achtsame und liebevolle Grüße Dirk

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